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Führung im Alltag entwickeln

Methodisch gut begründete und erfolgreiche Führungsentwicklung, wie sie die letzten Jahre und Jahrzehnte prägte, droht gegenwärtig an Akzeptanz zu verlieren. Dies vor allem dann, wenn der Seminarraum von den Führungskräften entweder als zusätzliche Belastung in einer eh schon überladenen Agenda oder aber als weit entfernt von realen Anforderungen des Führungsalltags erlebt wird. Wo aber die Akzeptanz fehlt, kann es mit der Wirksamkeit nicht sehr weit her sein.

Führung droht so ihre Chance zu vergeben, einen Unterschied zu machen. Und dies sowohl in Bezug auf die Art und Weise, wie Menschen in Organisationen handeln, als auch bezüglich der Ergebnisse, die sie für das Unternehmen erzeugen.

Boxenstopps bedeuten eine bewusste und gezielte Zuwendung zu einer Führungsentwicklung im Führungsalltag. In Boxenstopps wird Führung entwickelt mit Fokus auf (1) die Beziehungen zwischen Führungskraft und Team, (2) auf den Zusammenhalt und das interne Zusammenspiel im Team sowie (3) auf die nach außen gerichtete Abstimmung der Arbeit. Durch die gezielte Vor- und Nachbereitung der Boxenstopps erhalten engagierte Führungskräfte eine wichtige Ressource für ihre persönliche Entwicklung.

In Boxenstopps werden strategischer und persönlicher Sinn der Führungsarbeit in Dialog gebracht. Nur wenn die Übersetzung zwischen strategischem und persönlichem Sinn gelingt, kann Führung (wieder) einen Unterschied machen.